Willkommen bei Choco-Story Brügge!
Choco-Story, the Chocolate Museum ist täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr. Letzter Eintritt um 17h
Das Museum ist am 25 Dezember, am 1. Januar geschlossen und vom 09. bis 14. Januar 2023 geschlossen.
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Welche Maßnahmen sind getroffen, um Choco-Story sicher zu besuchen?
• Der Besuch folgt einem vorher festgelegten Weg, den wir Sie bitten zu respektieren.
• Innerhalb des Museums gelten die Abstandsregeln. Besucher werden gebeten, einen Abstand von 1,5 m einzuhalten. An mehreren Stellen ist hierfür eine Bodenmarkierung vorgesehen.
• Die Benutzung von Aufzügen ist auf Besucher mit eingeschränkter Mobilität beschränkt.
• Am Eingang werden Sie gebeten, sich die Hände zu desinfizieren.
• Wir bitten Sie, so wenig wie möglich mitzunehmen. Große Taschen und Trolleys werden abgelehnt; Handtaschen und kleine Rucksäcke werden akzeptiert.
• Sanitäre Anlagen und andere sensible Bereiche (Griffe, Türen) werden regelmäßig gereinigt.
Wie kaufe ich ein Ticket?
• Wir empfehlen Besuchern, ihre Tickets nach Möglichkeit online zu kaufen.
Damit ist ein Besuchsplatz gesichert, ohne reserviertes Ticket können wir den Zutritt zum Museum nicht garantieren.
• Elektronische Gutscheine werden akzeptiert.
Willkommen!
Kakao erfreut schon seit ewiger Zeit unsere Geschmackspapillen: als würziges Getränk der Götter der Mayas und Azteken ist Schokolade heute ein süßes, in Europa sehr beliebtes Getränk. Geschätzt von über drei Vierteln der weltweiten Bevölkerung übt Schokolade eine unleugbare Faszination aus.
Die am häufigsten gestellten Fragen sind: „Woher kommt die Schokolade?“ „Wie eroberte sie Europa?“ „Was ist das Geheimnis einer guten Schokolade?“ „Welche Rolle spielte die industrielle Revolution bei der Beliebtheit der Schokolade?“ „Warum wurde Schokolade als Arzneimittel betrachtet?“
Eine einzigartige Kollektion
Choco-Story beantwortet diese und noch viele andere Fragen. Es werden die 5500 Jahre der Geschichte der Schokolade in Worten, in Bildern und im Geschmack erzählt. Das Museum taucht den Besucher in das sagenhafte Universum der Schokolade ein und nimmt ihn auf eine spannende und abenteuerliche Zeitreise mit, die intensiv mit den Augen, der Nase und dem Mund zu erleben ist!
Jung oder alt, fanatisch oder nur neugierig… im Schokoladenmuseum kommt jeder auf seine Kosten. Und die zahlreichen authentischen Artefakte sind ein Leckerbissen für Geschichtsbegeisterte.
Vorfuhrungen und Verkostungen
Das Museum, das aus drei völlig unterschiedlichen Bereichen besteht, erzählt den Ursprung und die Entwicklung der Schokolade anhand einer einzigartigen Sammlung von tausend Objekten. Neben dem geschichtlichen Aspekt detailliert das Museum auch Methoden zur Herstellung der Schokolade, die verwendeten Zutaten und die Entwicklung ihrer Herstellung im Laufe der Jahrhunderte.
Das Vorführzentrum lässt die Besucher die Geheimnisse einer schön glänzenden Schokolade entdecken und gibt ihnen Gelegenheit, die vor Ort hergestellten Schokoladenprodukte zu probieren.
Eine Leidenschaft fur Schokolade
Das Museum ist eine Privatinitiative der Familie Van Belle, begeistert von Schokolade. Sie wird von Belcolade unterstützt, dem letzten belgischen Schokoladenfabrikanten, der noch in den Händen der Belgier ist.
Reich an einer Privatsammlung mit tausend Objekten ist das Museum in Belgien einmalig in seiner Art.
Das museum
Ziel:
“Auskünfte erteilen über die Geschichte der Schokolade, von der Verarbeitung des Kakaos bis zum Endprodukt, und Förderung ihrer gesundheitlichen und qualitätsbezogenen Vorzüge.”
Informationsquellen
Choco Story, The Chocolate Museum ist eine Quelle historischer, geographischer und botanischer Daten und Informationen sowie eine Rezeptdatenbank für:
- Traditionelle und industrielle Schokoladenhersteller
- Lehrpersonen und Schüler
- Den einfachen Schokoladenliebhaber
Das Schokolade Museum
Choco-Story, The Chocolate Museum ermöglicht es, vor Ort:
- Die Museumsobjekte zu betrachten
- Einsicht in die umfangreiche Bibliothek zu erhalten, die eine Vielzahl an Werken über den Kakao und die Schokolade umfasst
- Mit Sachverständigen der Schokoladenbranche zu sprechen
Das Haus de Croone
Das Haus de Croone wurde um 1480 errichtet.
Ursprünglich war dieser Ort eine Weinstube.
Später wurde das Haus von Konditoren und Tortenbäckern genutzt.
Im 20. Jahrhundert beherbergte das Gebäude nacheinander die Arbeitsbörse, die Polizeischule, den Gemeindekredit Belgiens und das VDAB, das flämische Arbeitsamt.
Weinstuben
Die Wirte waren kleine Weinhändler, die hauptsächlich die Stadt belieferten. Als Betreiber einer Weinstube füllten sie ebenfalls die Kannen, Schoppen, Krüge und kleinen Fässer des Bürgertums. In den Weinstuben konnte man lediglich Wein kaufen und trinken. Gegessen wurde in Gasthäusern und Bier wurde in Bierhäusern ausgeschenkt.
Der Konditor
Der Konditor backte die Pasteten (Gebäck, das mit Geflügel, Wild oder anderem Fleisch gefüllt ist).
Der Tortenbäcker backte Torten mit u.a. Früchten, Sahne oder Marzipan.
Das Brot wurde beim Bäcker gebacken.
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